2025-03-15 | Wochenbericht: Eine aufregende Woche für den RC Liemehna 1919 e.V.!

Was für eine Woche! Historische Entscheidungen, neue Partnerschaften und aufregende Zukunftsaussichten – der RC Liemehna 1919 e.V. nimmt weiter Fahrt auf!

Ein neuer Name – eine klare Botschaft

Aus dem SV Liemehna wird der RC Liemehna 1919 e.V. – eine Entscheidung, die nicht nur auf dem Papier steht, sondern tief in unserer Vereins-DNA verankert ist. „Never forget where you’re coming from“ – wir waren, sind und bleiben ein Radball-Verein! Mit dieser Namensänderung bekennen wir uns noch stärker zu unserer Leidenschaft und Tradition. Ein neuer Name, dieselbe Passion – und ein klares Zeichen für die Zukunft!

Wichtige Schritte für unsere Entwicklung

Neben der Namensänderung konnten wir auch zwei bedeutende Meilensteine erreichen: Wir sind ab sofort Mitglied im Landessportbund Sachsen und im Kreissportbund Nordsachsen! Das eröffnet uns neue Möglichkeiten in der Vereinsförderung und stärkt unsere Position im regionalen Sportgeschehen. Ein großer Schritt nach vorn!

Starke Unterstützung – unsere ersten Sponsoren stehen fest!

Erfolg braucht Partner – und wir sind stolz darauf, bereits erste Sponsoren für unsere Bandenwerbung gewonnen zu haben. Ein riesiges Dankeschön an:

  • MPN GmbH
  • Jerome Zschörner Transportunternehmen
  • Deutsche Vermögensberatung Sebastian Kern
  • Henry Trennert Garten- und Landschaftsbauelemente
  • Ambiente & Art Design
  • Tauchnitz Werkstatt-Technik GmbH
  • Mechanik Taucha Fördertechnik GmbH

Ohne euch wäre dieser Weg um einiges schwerer – vielen Dank für euer Vertrauen und eure Unterstützung!

Ein ganz besonderes Dankeschön geht auch an AKUTISING – die Medienagentur! Sie sorgt dafür, dass unsere Bandenwerbung pünktlich bis zum 29.03.2025 fertiggestellt wird. Danke für euren großartigen Einsatz und eure kreative Unterstützung!

Ausblick: Was steht an?

Die nächsten Wochen bleiben spannend! Am 29.03.2025 findet unser nächstes Heimturnier statt. Um 14:00 Uhr geht es in der Turnhalle der Grundschule Jesewitz los. Unser Team von Liemehna 3 (Ulli & Kevin) kämpft in der Bezirksliga um wichtige Punkte – kommt vorbei und feuert sie an!

Außerdem steht am 02.04.2025 eine richtungsweisende Entscheidung an: Der Ausschuss tagt über unseren Fördermittelantrag für fünf Kinder-Fahrräder. Wir drücken die Daumen und hoffen auf eine positive Entscheidung!

Bleibt dran – wir halten euch auf dem Laufenden!

Euer RC Liemehna 1919 e.V.

Mit sportlichen Grüßen

Euer Mark

2025-03-15 | RC Liemehna 4 rockt den 2. Spieltag – mit Höhen, Tiefen und großem Kampfgeist!

Samstag, 15. März 2025 – ein Spieltag, der die Bezirksklasse Leipzig in Atem hielt. Schon vor dem ersten Anpfiff gab es unerwartete Wendungen: Der SV Eula 3 und der SV Eula 5 mussten kurzfristig absagen. Damit waren statt sieben nur fünf Teams am Start – und die Zahl der Spiele schrumpfte von 16 auf acht. Doch an Spannung mangelte es trotzdem nicht, vor allem nicht bei unserem RC Liemehna 4!

Spiel 1: Ein Achterbahn-Drama gegen Nerchau (4:4)

Was für ein Auftakt! Markus Lichter ließ es nach nur 20 Sekunden mit dem Hinterrad im Nerchauer Kasten klingeln. Doch der Absteiger aus der Bezirksliga zeigte, dass er nicht ohne Grund als Favorit galt. Nach einem 4-Meter-Strafstoß und einem clever ausgespielten Angriff lag unser Team plötzlich 1:2 zurück. Kurz Halbzeit zwei erhöhte Nerchau gar auf 3:1, doch Liemehna zeigte Herz! Eric Tauchnitz brachte sein Team mit einem Hinterrad-Treffer zurück, doch ein Fehler ließ Nerchau auf 4:2 davonziehen. Und dann? Dann begann das große Liemehna-Comeback! Erst traf Markus zum 3:4, dann hämmerte Eric den Ausgleich zum 4:4 – kurz vor Schluss! Ein Punkt, der sich wie ein Sieg anfühlte.

Spiel 2: Kampflos zum Sieg (5:0)

Der SV Eula 5 war nicht angereist – damit gab’s drei Punkte ohne Schweiß und Tränen. Turnierziel von vier Punkten? Bereits nach zwei Spielen erreicht!

Spiel 3: Lehrstunde gegen Eula 4 (0:7)

Gegen den Favoriten aus Eula hielt Liemehna anfangs tapfer dagegen, hatte sogar Chancen auf die Führung. Doch mit zunehmender Spielzeit setzte sich die Klasse des Gegners durch. Bis zur Pause stand es 0:2, danach lief leider nicht mehr viel zusammen. Zu hektisch, zu fehlerhaft – am Ende hieß es 0:7. Eine deutliche Niederlage, die zeigte: Da ist noch Luft nach oben!

Spiel 4: Kampf gegen Hohburg – vergebens (1:6)

Wieder ging Liemehna früh in Führung, wieder durch Eric. Doch der Hohburger SV 3 ließ sich nicht beeindrucken. Nach einem unnötigen 4-Meter kassierte unser Team den Ausgleich, danach folgte der Wendepunkt: Drei vergebene Strafstöße für Liemehna! Statt Führung stand es kurz vor der Pause plötzlich 1:2. In der zweiten Halbzeit schwand die Konzentration, und Hohburg nutzte das gnadenlos. 1:6 – eine schmerzhafte, aber lehrreiche Niederlage.

Spiel 5: Herzschlagfinale gegen Leipzig – Sieg! (3:2)

Der Kracher des Spieltages! Gegen die Heimmannschaft vom KSC Leipzig wurde die Halle zum Hexenkessel. Das Spiel? Eng, intensiv, mitreißend! Leipzig ging in Führung, aber Liemehna kämpfte sich zurück und drehte die Partie noch vor der Pause auf 2:1. In Halbzeit zwei musste kurzzeitig der 2:2-Ausgleich hingenommen werden, doch dann kam der goldene Moment: Liemehna traf zum 3:2 und verteidigte den Vorsprung mit Herz und Leidenschaft. Der Lohn? Drei weitere Punkte und ein versöhnlicher Turnierabschluss!

Fazit: Ein gelungener Spieltag mit Luft nach oben

Mit sieben Punkten zeigte der RC Liemehna 4 eine ordentliche Leistung. Besonders gegen Nerchau und Leipzig blitzte das Potenzial auf. Doch eines ist klar: Die Chancenverwertung muss besser werden! Und auch die Konzentration über 14 Minuten hinweg muss konstanter bleiben. Aber: Der Kampfgeist ist da, die Moral stimmt – und das nächste Turnier kann kommen!

Weiter so, Jungs!

Mit sportlichen Grüßen

Euer Mark

2025-03-09 | SV Liemehna 4 vor dem 2. Spieltag: Jetzt wird’s ernst!

Samstag, 15. März 2025 – ein Tag, der in die Annalen des SV Liemehna eingehen könnte. Oder zumindest in die Kategorie „Hochspannung in der Bezirksklasse Leipzig“. Denn es geht wieder rund in der Welt des Radballs, und mittendrin: unsere tapferen Recken vom SV Liemehna 4 – Eric Tauchnitz und Markus Lichter. Die beiden haben sich Großes vorgenommen. Denn mal ehrlich: Mit drei Pünktchen aus vier Spielen ist die Bilanz noch ausbaufähig. Ein Sieg? Pflicht! Mehrere? Umso besser!

Das Duell mit dem Schicksal: Der Kampf um die Punkte!

In der Sporthalle Knautkleeberg in Leipzig wird es um 14:00 Uhr ernst. Der Spielplan ist gespickt mit Herausforderungen – von Nerchau bis KSC Leipzig, von Eula bis Hohburg. Doch Liemehna 4 hat keine Angst. Sie wissen: Radball ist ein Spiel mit zwei Rädern und einem Ziel – den Ball ins Netz zu bringen und dabei möglichst nicht selbst im Netz hängen zu bleiben.

Hinter den Kulissen: Taktik, Strategie und vielleicht ein bisschen Magie

Trainerfuchs (der keiner ist, aber trotzdem gern mitdiskutiert) schwört auf den „Doppelten Lichter-Wirbel“ und die „Tauchnitz-Täuschung“. Ob es funktioniert? Die Gegner werden es herausfinden. Fakt ist: Wer gegen Liemehna 4 antritt, muss sich auf eine explosive Mischung aus Kampfgeist, Technik und unbändigem Siegeswillen einstellen.

Die Mission: Den Anschluss an die Spitze nicht verlieren!

Die Tabelle spricht eine klare Sprache. Liemehna 4 liegt aktuell auf Platz sechs – mit einem Blick nach oben, aber auch einem Fuß auf der Bananenschale der unteren Ränge. Der Plan für Samstag ist also einfach: Mehr Tore schießen als die anderen und dabei möglichst nicht umfallen. Sollte das gelingen, könnte die Bezirksliga wieder in greifbare Nähe rücken.

Das Fazit: Kommt vorbei, feuert an und erlebt Radball pur!

Ob es gelingt, den zweiten Spieltag in ein sportliches Märchen zu verwandeln, entscheidet sich auf dem Parkett. Sicher ist nur eins: Spannung ist garantiert! Also, liebe Fans des SV Liemehna – packt eure Trommeln, Tröten und Stimmbänder ein und unterstützt unsere Jungs. Denn am Samstag zählt nur eins: Punkte, Punkte, Punkte!

Auf geht’s, Liemehna 4!

Mit sportlichen Grüßen

Euer Mark

2025-03-02 | Radball-Sensation in der Oberliga: Liemehna mischt auf – mit Pfeife und Pedale!

Ein historischer Moment für den SV Liemehna!

Wer hätte das gedacht? Während sich unsere Radball-Asse sonst auf zwei Rädern mit vollem Einsatz in die Spiele werfen, betrat Falk Felgner an diesem Wochenende Neuland – und zwar mit Pfeife statt Pedale! Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte stellte der SV Liemehna einen Kommissär in der Oberliga – und nicht irgendeinen! Falk, als Ersatz für Rötha eingesprungen, wurde nicht nur ins kalte Wasser geworfen, sondern gleich als Chief-Kommissär auserkoren – also der Mann, der den Schiedsrichterapparat an diesem Spieltag leitete. Und was sollen wir sagen? Er hat es mit Bravour gemeistert! Mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerks und der Gelassenheit eines Zen-Meisters führte er durch den Spieltag. Unterstützt wurde er dabei von Florian „Flori“ Menzel, der die Dokumentation übernahm und gemeinsam mit Falk dafür sorgte, dass der Name SV Liemehna weit über die Gemeindegrenzen hinaus strahlt.

Rötha 1 – Die Wundertüte schlägt zu!

Rötha 1 mit Torsten Schwarzbauer und Enrico „Enno“ Weißer war mal wieder die klassische Wundertüte: Wird es ein Feuerwerk oder ein Desaster? Zum Glück für alle Rötha-Fans entschieden sich die Jungs für die Variante „Raketenstart“. Nach einem durchwachsenen Saisonstart (Platz 8 mit 10 Punkten) mussten Punkte her, um sich im sicheren Mittelfeld festzusetzen – und die gab es in Hülle und Fülle!

Rötha 1 gegen Chemnitz 1

Endstand: 5:0 für Rötha 1 Rötha 1 dominierte das Spiel von der ersten bis zur letzten Minute. Mit sicherem Passspiel und abgeklärtem Abschluss ließen sie Chemnitz keine Chance. Die Defensive stand felsenfest, sodass Chemnitz kaum eine nennenswerte Torchance bekam. Eine nahezu perfekte Leistung von Rötha 1, die sich mit einem souveränen Sieg belohnten.

Rötha 1 gegen Fraureuth (Gastgeber)

Endstand: 5:3 für Rötha 1 Rötha 1 zeigte sich eiskalt vor dem Tor und verwandelte seine Chancen konsequent. Fraureuth versuchte, mit schnellem Spiel dagegenzuhalten, doch die Passsicherheit und Cleverness von Rötha machten den Unterschied. In den entscheidenden Momenten behielt Rötha die Ruhe und brachte den Sieg sicher über die Zeit. Ein abgeklärter Auftritt und drei weitere Punkte für Rötha 1!

Rötha 1 gegen Eula 1

Endstand: 3:3 Das Spitzenspiel des Tages hielt, was es versprach! Als Derby war die Partie von Beginn an hart umkämpft, und beide Teams schenkten sich nichts. Rötha zeigte eine starke Defensivleistung und setzte immer wieder gefährliche Konter. Eula 1, als Tabellenführer, drückte auf den Sieg, doch Rötha hielt gut dagegen und holte sich am Ende ein gerechtes Unentschieden. Mit etwas mehr Spielglück hätte sogar ein Sieg für Rötha 1 herausspringen können.

Rötha 1 gegen den KSC 2

Endstand: 9:6 für Rötha 1 Ein wahres Spektakel! Rötha 1 zeigte von Anfang an eine offensivfreudige Spielweise und setzte den KSC mit schnellen Angriffen unter Druck. Schon nach wenigen Minuten lag das Team mit vier Toren in Führung. Der KSC hatte große Probleme, ins Spiel zu finden, und konnte dem Angriffswirbel von Rötha kaum etwas entgegensetzen. Ein souveräner Sieg und der perfekte Abschluss eines erfolgreichen Spieltages!

Mit diesen 10 Punkten hat sich Rötha 1 nicht nur aus dem Abstiegssumpf befreit, sondern kann die restlichen Spiele der Saison befreit aufspielen. Platz 7 mit 20 Punkten – Abstiegssorgen? Fehlanzeige!

Rötha 2 – Die Überraschung des Tages!

Rötha 2, bestehend aus Christian Geuthner und dem kurzfristig eingesprungenen Ersatzspieler Stefan „Welle“ Wellmann (normalerweise Landesliga), konnte die Erwartungen mehr als übertreffen. Eigentlich war das Ziel, mit Glück ein paar Punkte mitzunehmen – doch Rötha 2 spielte sich in einen wahren Rausch!

Rötha 2 gegen Leipzig 3

Endstand: 5:2 für Rötha 2 Rötha 2 zeigte eine taktisch clevere Leistung und nutzte die Fehler von Leipzig eiskalt aus. Leipzig 3, mit den jungen Spielern Lenny und Paul, sammelte wertvolle Erfahrung, war aber der abgeklärteren Spielweise von Rötha nicht gewachsen. Besonders in der zweiten Halbzeit spielte Rötha sehr konzentriert und ließ nichts mehr anbrennen. Das Team bewies Nervenstärke und sicherte sich verdient die drei Punkte.

Rötha 2 gegen Chemnitz 1

Endstand: 8:6 für Rötha 2 Dieses Spiel war nichts für schwache Nerven! Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch mit vielen Toren auf beiden Seiten. Chemnitz hielt stark dagegen, doch Rötha 2 bewies am Ende die größere Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor. Ein wahres Torfestival, das Rötha 2 mit einer knappen, aber verdienten Führung für sich entschied.

Rötha 2 gegen Fraureuth (Gastgeber)

Endstand: 2:3 für Fraureuth Dieses Spiel wird Rötha 2 wohl noch eine Weile ärgern. Die Mannschaft agierte oft zu hektisch und kam nicht richtig in ihren Rhythmus. Fraureuth nutzte diese Unsicherheiten clever aus und sicherte sich am Ende den knappen Sieg. Rötha 2 zeigte zwar Kampfgeist, doch diesmal fehlte die letzte Konsequenz vor dem Tor. Eine knappe, aber verdiente Niederlage.

Rötha 2 gegen Eula 1

Endstand: 4:3 für Rötha 2 Die große Überraschung des Tages! Rötha 2 zeigte eine taktisch brillante Leistung und spielte in der Defensive sehr diszipliniert. Eula versuchte immer wieder Druck aufzubauen, doch Rötha hielt stand und nutzte seine Chancen eiskalt. In den entscheidenden Momenten bewahrten sie Ruhe und sicherten sich damit einen nicht unverdienten Sieg. Ein starkes Spiel von Rötha 2!

Mit 9 Punkten am Spieltag katapultiert sich Rötha 2 sensationell auf Platz 3 der Tabelle mit 24 Punkten. Was für eine Leistung!

Fazit – Rötha dominiert den Spieltag!

Was für ein Wochenende für den Radball in Sachsen! Rötha 1 sichert sich mit einer grandiosen Leistung den Turniersieg, Rötha 2 landet direkt dahinter auf Platz 2. Beide Teams haben gezeigt, dass sie an einem guten Tag jeden schlagen können – und dass Falk Felgner nicht nur auf dem Rad, sondern auch mit der Pfeife eine echte Bereicherung für den Sport ist.

Mit diesem Spieltag hat sich der SV Liemehna nicht nur als sportliche Kraft, sondern auch als Schiedsrichter-Talent-Schmiede etabliert. Mal sehen, was die Zukunft noch so bringt – vielleicht pfeift Falk bald sogar in der Bundesliga? Wir bleiben dran!

Mit sportlichen Grüßen

Euer Mark

2025-02-23 | Heimturnier in Jesewitz: SV Liemehna 3 will angreifen!

Am 29. März 2025 ist es wieder soweit: Der SV Liemehna lädt zum großen Heimturnier in Jesewitz ein! Ab 14:00 Uhr kämpfen die Teams der Bezirksliga Leipzig Elite (2er-Radball) um wertvolle Punkte.

Besonders spannend wird es für unsere dritte Mannschaft, SV Liemehna 3, die mit vier Punkten aus drei Spielen aktuell im Mittelfeld der Tabelle steht. Mit dem Heimvorteil im Rücken und der Unterstützung unserer Fans will das Team wichtige Zähler sammeln und die obere Tabellenhälfte ins Visier nehmen.

Teilnehmende Mannschaften & Spieler

Folgende Teams gehen in Jesewitz an den Start:

  • SV Liemehna 3 (Kevin Wojahn und Ulli Tauchnitz)
  • TSV Lindenthal
  • SV Eula 2 (Absteiger aus der Landesliga)
  • Hohburger SV 1
  • Hohburger SV 2
  • KSC Leipzig 6

Kommt vorbei und unterstützt den SV Liemehna 3!

Freut euch auf spannende Spiele, packende Zweikämpfe und spektakuläre Tore! Seid dabei, feuert unsere Jungs an und erlebt Radball live in Jesewitz! Für das leibliche Wohl ist natürlich gesorgt.

📍 Wann? 29.03.2025, ab 14:00 Uhr
📍 Wo? Sporthalle Jesewitz
📍 Wer? SV Liemehna 3 und weitere Teams der Bezirksliga Leipzig

Wir freuen uns auf euch! Hopp, Liemehna! 🚴🔥

Mit sportlichen Grüßen

Euer Mark

2025-02-21 | Neujahrscup des RC Taube Hannover: Ein Fest der Radball-Leidenschaft

Auch dieses Jahr hieß es wieder: Räder schnappen, die besten Freunde einpacken und ab zum Neujahrscup des RC Taube Hannover! Dieses Turnier, das längst zu einer Tradition geworden ist, lockte wieder zahlreiche Radball-Fans und -Spieler aus ganz Deutschland an.

Die Helden der Reise

Mit von der Partie waren die Teams Leipzig und Rötha, begleitet von ihrem treuen Fan-Support. Schon frühmorgens, gegen 07:30 Uhr, machten sie sich auf den Weg Richtung Hannover. Lars (The Wall) vom KSC, der sich Torsten zur Seite schnappte, und das Dream-Team Leipzig bildete, sowie das Team Rötha (LEJgendär) mit Lenny und kurzfristig eingesprungenem Falk Felgner vom SV Liemehna, waren heiß auf das Turnier. Die Reise war spannend und voller Vorfreude auf die kommenden Radball-Spiele.

Turnierbeginn und die Gastgeber

Pünktlich um 11:30 Uhr – nach einer kleinen Anreiseverzögerung – pfiff der Schiedsrichter den ersten Ball an. Die Gastgeber Gifhorn und Hannover stellten jeweils zwei Teams: Gifhorn U19, Gifhorn, Hannover 1 und Hannover 2. Besonders die Mannschaft aus Gifhorn sollte an diesem Tag für Spannung sorgen, und das nicht nur wegen der aufregenden 4-Meter-Schießen!

Die Gruppenphase: Ein Auf und Ab der Gefühle

In der Gruppenphase ging es heiß her. Leipzig und Rötha gaben alles und kämpften sich durch packende Spiele. Besonders Gifhorn überzeugte mit einer beeindruckenden Leistung. Hier die Ergebnisse:

Vorrundenspiele Gruppe A:

Heim Gast Ergebnis
Hannover 1 Gifhorn U19 6:2
Tann Göttingen 1:2
Cochstedt Hannover 1 2:6
Gifhorn U19 Tann 0:4
Göttingen Cochstedt 5:3
Tann Hannover 1 3:0
Göttingen Gifhorn U19 5:0
Cochstedt Tann 0:5
Hannover 1 Göttingen 6:3
Gifhorn U19 Cochstedt 5:2

Vorrundenspiele Gruppe B:

Heim Gast Ergebnis
Hannover 2 Gifhorn 3:7
Rötha Leipzig 1:4
Langenschiltach Hannover 2 5:3
Gifhorn Rötha 4:1
Leipzig Langenschiltach 4:2
Rötha Hannover 2 2:4
Leipzig Gifhorn 4:2
Langenschiltach Rötha 6:2
Hannover 2 Leipzig 3:5
Gifhorn Langenschiltach 5:5

Die Finalspiele: Gifhorn sorgt für Nervenkitzel

In den Finalspielen stieg die Spannung noch weiter an. Besonders die Mannschaft aus Gifhorn sorgte für aufregende Momente und packende Spiele. Hier die Ergebnisse:

Finalspiele:

Spiel Heim Gast Ergebnis
Spiel um Platz 9 Coesfeld Rötha 2:1
Spiel um Platz 7 Gifhorn U19 Hannover 2 4:1
1. Halbfinale Leipzig Hannover 1 4:3
2. Halbfinale Tann Gifhorn 7:6 n.4-Meter
Spiel um Platz 5 Göttingen Langenschiltach 2:7
Spiel um Platz 3 Hannover 1 Gifhorn 5:6 n.4-Meter
FINALE Leipzig Tann Leipzig vs. Tann 3:0

Das Fazit

Am Ende sicherte sich das Team Leipzig, ungeschlagen und hochverdient, den Turniersieg. Die Mannschaft aus Gifhorn brillierte ebenfalls und sicherte sich nach nervenaufreibenden 4-Meter-Schießen den dritten Platz. Rötha hatte leider weniger Glück und belegte den letzten Platz.

Die Organisation und Freundlichkeit der Gastgeber waren herausragend, das Angebot an Speisen und Getränken ließ keine Wünsche offen. Ein Highlight war die Pizza, die es im Anschluss an das Turnier gab. Es wurde der Spieltag der 1. Bundesliga im Radball im TV übertragen, und in gemütlicher Runde philosophierten alle 10 teilnehmenden Mannschaften gemeinsam über das vorangegangene Turnier und ließen den Abend bei Pizza und Bier ausklingen.

Gegen 21:00 Uhr machten sich die Teams aus Leipzig und Rötha auf den Heimweg. Nächstes Jahr kommen wir gern wieder – Leipzig mit dem Wanderpokal im Gepäck und wir alle mit unvergesslichen Erinnerungen an ein großartiges Turnier! 🎉🚴‍♂️🍕

Endstand:

Platz Verein Spieler
1 Leipzig Torsten Schwarzbauer / Lars Bretschneider
2 Tann Julian Althoff / Alexandros Brantis
3 Gifhorn Sören Franke / Corvin Rowold
4 Hannover 1 Uwe Hehmann / Tristan Vollbrecht
5 Langenschiltach Jonas Schultheiss / Silas Dold
6 Göttingen Josef Rippig / Markus Kellner
7 Gifhorn U19 Eric Kramer / Linus Kramer
8 Hannover 2 Stephan Sänger / Julian
9 Cochstedt Yves Helminski / Daniel Helminski
10 Rötha Lenny Schwarzbauer / Falk Felgner
 

Nächstes Jahr sehen wir uns wieder beim Neujahrscup des RC Taube Hannover – Radball vom Feinsten! 🎉🚴‍♂️

Mit sportlichen Grüßen

Euer Mark

2025-02-22 | Mitgliederversammlung und Weihnachtsfeier 2024 – Ein Fest der Kugeln und Entscheidungen!

Am 21. Februar 2025 war es wieder soweit: Unsere lang ersehnte Mitgliederversammlung samt nachgeholter Weihnachtsfeier fand in der ehrwürdigen Sportlerbaude in Engelsdorf statt. Und was wäre ein echtes Vereinsfest ohne sportlichen Wettkampf? Ganz genau – nichts! Deshalb starteten wir den Abend mit einem legendären Kegelturnier, das an Dramatik kaum zu überbieten war.

Die große Kegelschlacht von Engelsdorf

Sieben ambitionierte Kegler des Radballclub Liemehna 1919 traten an die Bahn, mit nichts als ihrem Können und der Hoffnung, nicht das nächste „Pudel-Opfer“ zu werden. Die Regeln waren einfach: Jeder gegen jeden, acht Runden, jeweils zehn Würfe – ein gnadenloser Vollabräumer-Modus.

Während einige mit chirurgischer Präzision die Kegel abräumten, entdeckten andere erst spät ihre Bestimmung. So startete Ulli beispielsweise denkbar schlecht, um sich dann mit einem fulminanten Endspurt in die Herzen der Zuschauer zu kegeln. Markus bewies, dass weniger manchmal wirklich weniger ist und überließ aus sportlicher Großzügigkeit den anderen die vorderen Plätze. Der Titel des „Kegelkaisers von Engelsdorf“ ging an Falk, der mit unglaublichen 350 Punkten alle in Grund und Boden kegelte. Doch der wahre Gewinner war, wie immer, der Spaß – und der war an diesem Abend in rauen Mengen vorhanden!

Runde Ulli Thomas Kevin Flori Mark Falk Markus
1 27 47 38 25 48 39 27
2 33 33 38 28 41 35 25
3 23 50 37 39 36 46 22
4 27 36 41 32 41 55 44
5 36 29 45 52 51 40 29
6 38 42 58 40 45 58 31
7 46 41 38 33 39 45 27
8 49 36 44 50 36 32 26
Gesamt 273 314 339 299 337 350 231
Platz 6 4 2 5 3 1 7

Besonders erfreulich war, dass Reine Menzel ebenfalls an diesem Abend teilnahm. Ohne Reiner Menzel würde es den SV Liemehna bzw. den Radballverein nicht geben. Reiner hat diesen in den 1970er Jahren wiederbelebt und über viele Jahrzehnte am Leben erhalten. Und als ob das nicht schon ein Grund zur Freude wäre, konnten wir auch Markus Siewert wieder als Mitglied in unseren Reihen begrüßen. Willkommen zurück!

Vom Kegelchaos zur Vereinszukunft

Nach der sportlichen Höchstleistung und jeder Menge Gelächter ging es in die Sportlerklause, wo wir unsere ordentliche Mitgliederversammlung abhielten. Hier wurde eine historische Entscheidung getroffen: Unser Vereinsname ändert sich offiziell von SV Liemehna e.V. zu Radballclub Liemehna 1919. Mit dieser Änderung möchten wir unsere starke Radball-Tradition noch stärker nach außen tragen und unseren Fokus klar definieren.

Doch das war längst nicht alles: Unser Verein wächst und entwickelt sich weiter! Dank des unermüdlichen Einsatzes unserer aktuell 11 Mitglieder haben wir 2024 zahlreiche Verbesserungen umgesetzt. Das Miteinander ist unser größter Trumpf – jeder packt mit an, und genau das macht unseren Club so besonders. Unser nächstes großes Ziel ist die Suche nach Sponsoren für unsere Bandenwerbung, um die Nachwuchsarbeit weiter zu fördern. Zudem steht unser kommender Heimspieltag in der Bezirksliga am 29. März 2025 an. Hier brauchen wir wieder jeden einzelnen von euch, um unsere Farben würdig zu vertreten!

Fazit: Ein rundum gelungener Abend mit sportlicher Höchstleistung, wichtigen Entscheidungen und jeder Menge Spaß. So kann 2025 weitergehen!

Euer Vorstand Radballclub Liemehna 1919

2025-02-16 | Das Radball-Turnier 2025: Ein episches Abenteuer voller Spaß, Schweiß und Pizza!

Was für ein Turnier, meine Damen und Herren! Ein Event, das in die Annalen der Radball-Geschichte eingehen wird – und das nicht nur, weil Leipzig mal wieder triumphiert hat, sondern weil der ganze Spaß drumherum einfach legendär war.

Die beiden Teams KSC Leipzig und SV Rötha (mit dem Ersatzspieler Falk von SV Liemehna) haben sich richtig ins Zeug gelegt, als wären sie auf der Suche nach dem heiligen Radball-Gral. Leipzig ging mit starken Voraussetzungen und viel Erfahrung ins Turnier, ohne sich jedoch den Sieg im Voraus auf die Fahne zu schreiben. Mit Lars  „The Wall“ als Schlussmann, der das Turnier schon einmal gewonnen hatte, war die Ausgangssituation gut. Doch statt große Sprüche zu klopfen, dachte sich Lars wohl eher: „Na ja, heute lief’s halt ganz gut.“ An diesem Tag wirkte der Routinier eher wie 19 als wie 50 – und ließ mit seinen Reflexen und seiner Erfahrung kaum eine Chance zu. Der Schlüssel zum Erfolg lag nicht nur in der Defensive: Torsten räumte mit seinem klugen Anfahren zahlreiche gegnerische Aktionen ab und setzte immer wieder entscheidende Akzente. Ein perfektes Zusammenspiel – und am Ende ein mehr als verdienter Turniersieg.

Rötha, auf der anderen Seite, hat ordentlich Gas gegeben – trotz eines kleinen Torglück-Mangels. Mit Falk als Ersatzspieler hatte das Team zwar das nötige „Zünglein an der Waage“, aber das Radball-Glück wollte sich einfach nicht einstellen. Die Bälle fanden entweder den Pfosten, gingen an den „Kopf des Torwarts“ oder landeten auf mysteriöse Weise im Nirgendwo. Aber, hey, „Alles kann, nichts muss“ war das Motto, und das haben sie auf der Radball-Bühne großartig umgesetzt! Es ging hier um Spaß, Schweiß und ein bisschen weniger „Glück“, und das kann man ruhig mal einsehen.

Das Turnier war ein echter Hit – nicht nur für die teilnehmenden Teams, sondern auch für die mitgereisten Fans. Von hochklassigen Spielen, bei denen jeder Pass wie ein Kunstwerk wirkte, bis hin zu spannenden Momenten, in denen jeder Ball wie der „entscheidende letzte Ball“ aussah – es war einfach alles dabei. Hannover und Gifhorn haben als Gastgeber wirklich Eindruck hinterlassen, und besonders die Gespräche mit den älteren Radball-Fans aus Hannover waren lebensverändernd (im Sinne von: sehr angenehm und voller Radball-Wissen). Hier ein paar Anekdoten, da ein paar Geschichten – und überall gab es gutes Essen. Das Catering? 10 von 10 – vielleicht sogar 11, wenn wir den Pizza-Abend am Ende des Turniers mit einrechnen!

Und jetzt, der wahre Höhepunkt: Pizza essen mit allen Mannschaften! Nachdem die Schläuche leer gespielt waren, haben sich die Teams beim gemeinsamen Abendessen wieder auf einen Level gebracht, das selbst die härtesten Radball-Herzen erwärmen konnte. Ein unvergesslicher Abschluss, bei dem jeder das Gefühl hatte, der wahre Radball-Champion zu sein – nicht nur durch Siege, sondern auch durch die Gemeinschaft.

Alles in allem ein super gelungenes Event! Und was sagt man da? „Nächstes Jahr gern wieder“. Aber vielleicht mit ein bisschen mehr Torglück für Rötha – oder zumindest ein paar weniger Pfosten!

Schlussfolgerung: Radball, Pizza und Freundschaft – der wahre Schlüssel zum Erfolg.

Mit sportlichen Grüßen

Euer Mark

2025-02-16 | Die Legenden von Leipzig vs. Alles kann, nichts muss – ein Tor pro Spiel ist Pflicht

Es war ein herrlicher Tag im Februar 2025, als der Neujahrscup der Radballer die Tore öffnete. Zwei Mannschaften stachen besonders hervor – Leipzig und Rötha.

Es gibt Teams, die sich im Radball wie Champions fühlen, und dann gibt es Leipzig und Rötha – ein packender Gegensatz, wie er im Radballbuch nicht besser geschrieben werden könnte.

Team Leipzig: „Die Legenden“

Torsten und Lars – das sind „Die Legenden“ des Radballs. Torsten, der Oberliga-Allrounder, ist ein wahrer Radakrobat, der aus jeder Lage trifft. Seine Spezialität: Tore aus den unmöglichsten Winkeln. Und Lars? Kein Großredner, sondern ein Fels in der Defensive. An guten Tagen wirkt der erfahrene Mann nicht wie 50, sondern wie 19 – und dann kommt einfach kein Ball an ihm vorbei.

Team Rötha: „Alles kann, nichts muss – ein Tor pro Spiel ist Pflicht“

Auf der anderen Seite des Spielfeldes standen Rötha. Ein Team, das eher nach dem Motto spielt: Spaß haben und ein Tor pro Spiel – das ist der Plan. Falk, der Bezirksliga-Spieler mit Ambitionen, und Lenny, der „ehemalige U19-EM-Kader-Spieler“, wollten sich nicht verausgaben. Der Vorsatz? Mindestens ein Tor pro Spiel, nicht Letzter werden und – ganz wichtig – nicht verletzen (was leider nach der ersten Erwärmung schon scheiterte).

Rötha wollte den Spaß im Vordergrund sehen, während Leipzig alles auf den Sieg setzte. Beide Teams könnten nicht unterschiedlicher sein, aber hey, es geht doch um den Spaß, oder?

Zusammengefasst:

Leipzig – Meister und Legenden, mit der klaren Vorstellung, den Titel zu holen. Rötha – die lockeren Radball-Rocker, die sich mit einem Tor pro Spiel einfach durchschlugen, ohne allzu viel Druck. Aber immerhin – mit einem Tor pro Spiel hätten sie fast den Radball-Olymp erreicht.

Vorrunde: Leipziger Souveränität und Röthas – nun ja – Radball-Expedition

Die Vorrunde begann, und Leipzig zeigte, warum sie zu den Favoriten gehörten. Torsten und Lars (die schon seit Jahren in der Radball-Welt zuhause sind) gaben den Ton an. Man hätte denken können, dass sie das Radball-ABC während des Frühstücks durchgegangen sind, so ruhig und kontrolliert waren ihre ersten Spiele. Es ging gegen Rötha – und ja, was sollen wir sagen? Die Leipziger hatten sich fest vorgenommen, ihre Meisterschaft zu demonstrieren.

Spiel 4: Rötha gegen Leipzig (1:4)
Leipzig legte direkt los, als hätten sie einen Turbo eingebaut. Torsten und Lars (die „Leipziger Radball-Raketen“) zogen ein wahres Meisterstück auf dem Radplatz auf. Rötha hingegen kämpfte tapfer, aber irgendwie war es wie ein Fahrrad ohne Ketten – es wollte einfach nicht so recht laufen. Lenny, der Meisterschütze der Röthaer, versuchte sich mehrfach am Tor, aber der Ball wollte einfach nicht rein. Leipzig führte zur Halbzeit 3:0, und in der zweiten Halbzeit gab es immerhin den verdienten Ehrentreffer von Lenny für Rötha zum 1:4. Ein Tapferer Krieger, der leider nie genug Munition hatte.

Spiel 8: Rötha gegen Gifhorn (1:4)
Die zweite Begegnung für Rötha gegen Gifhorn war wie ein Ritt auf einem Rad ohne Bremsen. Sie führten 1:0, und alles schien möglich! Doch dann kam der schleichende Gifhorn-Druck, und Rötha konnte die Geschwindigkeit nicht mehr halten. Fehler, zu schnelle Entscheidungen und ein bisschen Pech – Gifhorn holte auf und ging in der zweiten Halbzeit mit 4:1 in Führung. Und Lenny? Er traf wieder den Pfosten – es war, als hätten die Pfosten extra Urlaub genommen, um mit ihm zu spielen. Ein weiteres Mal ging Rötha leer aus.

Spiel 11: Leipzig gegen Langenschiltach (4:2)
Leipzig war in diesem Spiel in absoluter Höchstform, aber auch Langenschiltach war kein Team, das man unterschätzen durfte. Die Partie startete mit einem frühen Torsten-Treffer und einem Ausgleich der Gegner. Doch Leipzig blieb ruhig, wie man es von Profis erwartet. Lars erhöhte auf 2:1, und nach einem umstrittenen Freistoß glich Langenschiltach wieder aus. Aber Leipzig ließ sich nicht entmutigen und zeigte, was sie können: Mit einem brillanten Freistoß von Torsten ging es mit 3:2 in die Pause. In der zweiten Halbzeit nahm Leipzig das Heft in die Hand, und Torsten schnürte mit zwei weiteren Treffern den Sack zu. „Die Wall“ (also Lars, der wie gewohnt als Torwart eine herausragende Leistung brachte) hielt den Kasten sauber – Endstand 4:2 für Leipzig.

Spiel 12: Rötha gegen Hannover II (2:4)
Ein „All or Nothing“-Spiel für Rötha. Und was war? Rötha ging erneut in Führung, diesmal dank eines präzisen Schusses von Falk, der das erste Tor des Spiels erzielte. Doch leider kam der Ausgleich – und dann begann das Pech erneut. Lenny traf zum dritten Mal den Pfosten und konnte einen 4-Meter-Strafstoß nicht verwandeln. Am Ende ging Hannover II verdient mit 4:2 als Sieger vom Platz. Rötha kämpfte bis zum Schluss, aber das Torglück war einfach nicht auf ihrer Seite. Platz 10 war die bittere Realität.

Spiel 15: Leipzig gegen Gifhorn (4:2)
Für Leipzig war es der dritte Sieg in der Vorrunde, und sie gingen mit breiter Brust ins Spiel. Mit einem blitzschnellen 1:0 durch Torsten und einem wunderschönen Heber von Lars erhöhte Leipzig auf 2:0. Gifhorn versuchte, Druck aufzubauen, doch Leipzig hatte das Spiel klar unter Kontrolle. Die zweite Halbzeit wurde spannend, als Gifhorn auf 3:2 verkürzte, aber Leipzig blieb fokussiert und entschied das Spiel mit zwei weiteren Toren (darunter ein eiskalter Abschluss von Lars). Endstand: 4:2.

Spiel 16: Rötha gegen Langenschiltach (2:6)
Rötha ging erneut stark in die Partie, mit mehreren guten Chancen in den ersten Minuten. Doch wie der Wind im Radball – es kam schnell und wehte dann davon. Langenschiltach ging mit 2:0 in Führung und ließ Rötha einfach nicht mehr ins Spiel zurückkommen. Auch Lenny erzielte einen Anschlusstreffer, aber es war zu spät. Langenschiltach fuhr den Sieg mit 6:2 nach Hause. Ein bitteres Ende für Rötha, aber sie hatten es zumindest bis hierhin geschafft.

Spiel 19: Leipzig gegen Hannover II (5:3)
Leipzig brauchte dieses Spiel nicht unbedingt, da sie als Gruppensieger bereits für das Halbfinale qualifiziert waren. Doch sie wollten das Turnier ungeschlagen beenden. Mit einem schnellen 2:0 durch Torsten und einem beruhigenden 3:1 von Lars war die Partie fast entschieden. Hannover II versuchte, den Rückstand zu verkürzen, aber das Spiel war ein offenes Hin und Her. Am Ende setzte sich Leipzig mit 5:3 durch. Ihr ungeschlagener Gruppensieg stand fest!

Spiel Nr. Team 1 Team 2 Ergebnis
4 Rötha Leipzig 1:4
8 Rötha Gifhorn 1:4
11 Leipzig Langenschiltach 4:2
12 Rötha Hannover II 2:4
15 Leipzig Gifhorn 4:2
16 Rötha Langenschiltach 2:6
19 Leipzig Hannover II 5:3

Platzierungsspiel: Rötha gegen Cochstedt – Der Langsame Tanz der Radballer

Im Platzierungsspiel um Platz 9 gegen Cochstedt zeigte Rötha eine solide Leistung. Lenny erzielte verdient das erste Tor des Spiels zur 1:0-Führung – ein schöner Moment, der die Moral der Mannschaft hob. Doch Cochstedt ließ sich nicht lange bitten und glich zum 1:1 aus.

Das Spiel blieb spannend und ausgeglichen, doch kurz vor Schluss gelang Cochstedt der 1:2 Siegtreffer. Trotz der Niederlage kämpfte Rötha bis zum Ende und zeigte, dass sie mehr draufhaben, als die Ergebnisse vermuten lassen. Platz 10 war zwar nicht das erhoffte Ziel, doch das Team kann stolz auf ihren Einsatz und die gute Leistung im Platzierungsspiel sein.

Das Halbfinale: Leipzig gegen Hannover I – Der Dramatik-Showdown

Leipzig musste nun ins Halbfinale gegen Hannover I. Hannover I ging mit 1:0 in Führung, doch Leipzig ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Durch einen genialen Steckpass von Lars erzielte Torsten den Ausgleich. Und dann? Die Leipziger wurden richtig warm – in der zweiten Halbzeit drehte Lars das Spiel mit einem Treffer auf 2:1. Dann war es Torsten, der mit zwei weiteren Toren das Spiel entschied. Leipzig sicherte sich mit einem 4:3-Sieg den Platz im Finale!

Finale: Leipzig gegen Tann – Der Höhepunkt des Radball-Spaßes

Es war endlich soweit: Das Finale. Leipzig gegen Tann. Zwei Teams auf Augenhöhe, doch der wahre Held des Tages war Leipzig. Torsten und Lars bewiesen einmal mehr ihre Klasse, als sie das Spiel 1:0 zur Halbzeit führten. In der zweiten Halbzeit setzte Lars den entscheidenden Akzent und erzielte das 2:0. Doch es war der Moment, als Torsten mit einer weltmeisterlichen Parade den Sieg festhielt und sogar mit seinem Hinterrad den Ball hielt. Lars erzielte den finalen Treffer zum 3:0 und sicherte Leipzig den verdienten Turniersieg. Endstand 3:0 – und der Traum war wahr geworden.

Fazit:

Das Neujahrsturnier 2025 war ein Spektakel der Extraklasse. Leipzig zeigte seine Meisterschaft mit einer souveränen Leistung und holte sich den verdienten Titel. Rötha hingegen kämpfte tapfer, aber das Torglück war einfach nicht ihr Freund. Doch am Ende sind alle Gewinner – und das Radball-Drama wird uns noch lange in Erinnerung bleiben!

Mit sportlichen Grüßen

Euer Mark

2025-02-16 | Von der Fanbank aufs Spielfeld – Falks legendäres Radball-Abenteuer!

Es begann wie eine harmlose Fan-Reise. Ein bisschen Radball gucken, ein bisschen Stimmung machen, ein bisschen Hannover erleben. Doch dann kam alles anders…

Die Entstehung eines Fan-Support-Kommandos

Die Geschichte nahm ihren Lauf vor zwei Wochen, als ich, Mark Felgner, beim Training in Rötha erfuhr, dass Stefan Wellmann und Lenny Schwarzbauer beim Neujahrscup in Hannover an den Start gehen würden. Da wir sowieso gern reisen (und lautstark jubeln), war die Entscheidung schnell getroffen: Mein Bruder Falk und ich begleiten unsere Radball-Freunde als tatkräftiger Fan-Support!

Der Entschluss fiel noch schneller, als wir erfuhren, dass auch Lars Brettschneider aus Leipzig mitspielen würde. Ihn einmal live in Action zu erleben, war Grund genug, das Auto vollzupacken. Um unsere Unterstützung zu maximieren, wurde Falk gleich mit eingespannt – ein wenig Trommeln, Rufen und Motivations-Management kann ja nicht schaden!

Ein mysteriöses Radball-Rad und eine unerwartete Wendung

Die finale Turnierplanung wurde donnerstags beim Training in Rötha besprochen. Die wichtigste Aufgabe: Falk und ich sollten Stefans Rad mit nach Hannover nehmen. Keine große Sache – dachten wir jedenfalls.

Freitagabend, 22 Uhr: Die Bombe platzt! Stefan musste kurzfristig absagen. Chaos? Nein! Notfallplan? Sofort! Neuer Spieler? Tadaaa – mein Bruder Falk! Doch halt, Falk? Der Falk, der in der Bezirksliga spielt? Der Falk, der sich eigentlich darauf gefreut hatte, das Turnier entspannt von der Tribüne zu verfolgen? Genau dieser Falk!

Als ich am Samstagmorgen mein Auto startklar machte, staunte ich nicht schlecht: Falk packte plötzlich sein eigenes Radball-Rad mit ein. „Warum?“ – fragte ich. Die Antwort war simpel: „Ich spiele mit.“

Bäm! Ein epischer Moment in der Vereinsgeschichte des SV Liemehna. Noch nie war ein Spieler unseres Vereins außerhalb Sachsens bei einem Turnier dabei – geschweige denn, mit Spielern aus viel höheren Ligen in einem Team. Falk wurde damit quasi über Nacht vom Fan zum Profi. Und ich? Ich war plötzlich Fan eines unerwarteten Sensations-Comebacks!

Ein legendärer Roadtrip

Mit einem gemischten Gefühl aus Ehrfurcht, Vorfreude und latenter Schlaflosigkeit starteten wir Richtung Hannover. Ankunft um 10 Uhr, kurz vor dem Hungertod. Erst mal Frühstück – Prioritäten setzen können wir! Gestärkt und voller Energie bezogen wir dann die Halle.

Falks Abenteuer konnte beginnen. Er, der eigentlich nur mit einem Bier in der Hand „Leeeetz goooo!“ rufen wollte, stand plötzlich im Rampenlicht. Sein Team? „Alles kann, nichts muss – ein Tor pro Spiel ist Pflicht.“ Klingt nach einem soliden Plan. Doch würde er aufgehen? Würde Falk als neuer Radball-Underdog brillieren? Oder würde es die peinlichste Erfahrung seines Lebens?

Ihr wollt es wissen? Dann bleibt dran – in Teil 2 erfahrt ihr, wie sich unser Bezirksliga-Held in der harten Welt der Radball-Elite geschlagen hat!

Mit sportlichen Grüßen

Euer Mark